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Ultimate Admiral Dreadnoughts
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27.08.2024 11:30
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RTW ist definitiv interessant. Optisch erinnert es an das gute, alte Harpoon, mit dem ich viel Zeit verbracht hatte. Heute wäre mir das zu viel Mikromanagement und RTW scheint an der Stelle auch nicht von schlechten Eltern zu sein.
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Zitat von Firefly0367 im Beitrag #44Zitat von ApocalypseMeeow im Beitrag #43 Vor ca. einem halben Jahr und aktuell habe ich auch eine Kampagne laufen. Die Enttäuschung bezieht sich auf das komplett nicht austarierte spiel mit der KI. Und natürlich diese Augenkrebs-Designs. Raubt mir persönlich immer den Spaß, wenn die Schiffe sehe, deren Stats aus einem Zufallsgenerator zu kommen scheinen. Es wird ich auch in dieser Hinsicht nichts mehr (oder nicht so schnell) an diesem Spiel ändern. Der Zug ist da weitgehend abgefahren. [/quote] Zitat von Firefly0367 im Beitrag #46 Ach Harpoon, good times! RTW hat nicht mehr Management als UAD. Wie gesagt, UAD ist inhaltlich ein Klon... Stellregler für die Finanzen und Forschung, beim Schiffbau wird über Menüs ausgewählt anstatt Icons, die Platzierung der Geschütztüme und Art (Kasematte/Türme etc.) erfolgt auch über Menü und in der Draufsicht siehst Du das Schiff. Der "Suchtfaktor" (den auch auch in UAD hatte) ist hier mindestens genausso groß. Und für mich sogar höher, weil der Landkrieg weniger eine Rolle spielt. Dagegen kommen mehr maritime Sachen (Verträge, Spionage) rein. |
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Zitat von ApocalypseMeeow im Beitrag #47 Seh mir gerade das hier an: Gut erklärt und da sieht man dass beide Spiele quasi Zwillinge sind. Interessante zusätzliche Möglichkeiten. Bin zumindest in starker Versuchung es zu testen. Langfristig könnte RTW mehr Spaß machen... mal sehen.
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Zitat von Hel im Beitrag #45Zitat von ApocalypseMeeow im Beitrag #43 Ich denke, dass Du mit RTW sogar besser aufgehoben wärst, da der Rechner das leichter verkraftet. :-) Wie schon bei Firefly geantwortet, ist die Tiefe nicht höher als im Vergleich zu UAD, nur m.E. besser umgesetzt (auch mit Spionage :-)). Englisch: nun ja, verständlich. Das Vokabular ist aber überschaubar (und bei manchen deutsche Übersetzungen will man auch nur die Haare raufen). An die Kaliberangaben in Inch/Zoll gewöhnt man sich schnell. Wie gesagt, eine LowCost Schnupper-Alternative ist das Ursprungsspiel. Ab and an gibt es RTW3 auch mal mit bis zu 30 oder 40% Nachlass bei Steam; ich denke, ich warte bis zum Black Friday (sofern es davor kein Angebot gibt). |
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Zitat von Hel im Beitrag #48 Man hat schon mehr Möglichkeiten als in UAD. Auch was die Konstruktion der Schiffe selbst betrifft. Leider kann ich die Konstruktion neuer Schiffe in der Optik nicht selbst bestimmen. Man kann sich nur immer wieder neue vom Spiel vorschlagen lassen. Es sei denn es gibt doch die Möglichkeit aber dann habe ich sie noch nicht gesehen. Die Gefechte die man auch von der K.I. ausfechten lassen kann, dennoch kann man ihnen zusehen was ich toll finde, sehen aus wie die Schlachtübersichten aus meinen Büchern. Gefällt mir! Was ich, nach ca. zwei Std LetsPlay`s, von RTW3 gesehen habe kann ich, vorerst, folgende Schlüsse gegenüber UAD ziehen: Pro - mehr Möglichkeiten bei der Konstruktion von Schiffen - Spionage und in dem Zuge Übersicht über Schiffsdesigns anderer Nationen - Kommandanten die auch pers. Eigenschaften entwickeln die sich aufs Spiel auswirken - übersichtliche Gefechte mit mehr Realismus (die auch keinerlei Ansprüche an die Hardware stellen) - historische Ereignisse die Entscheidungen erfordern - internationale Verträge die eingehalten werden müssen - direkter Zugriff auf "Schiffsnamendatenbank" - Rumpfform von "Dickschiffen" sehen mehr nach Deutschland aus (bei UAD dem Baukastensystem geschuldet?) - kein unlogisches Agieren der K.I. was Landkriege betrifft - Flottenmanöver wo man selbst eine Seite spielen kann Contra - wenig Einfluss auf Optik des Schiffsdesign - nur auf Englisch, gut man gewöhnt sich daran  - Landkriege spielen keine große Rolle aber gut ist ja ein Marine-Spiel und kein übliches "ich färbe die ganze Karte in meine Farbe-Spiel" - Charme von Excel Was ich noch nicht weiß ist wie sich die Diplomatie verhält. In UAD ist sie auch sehr unlogisch. Langfristige Bündnisse wie z.B. Dreibund oder ähnliches sind dort nicht möglich. Wenn noch jemand was bei Pro und Contra beitragen möchte nur zu. Am Wochenende werde ich RTW3 mal anspielen. Bisher habe ich das Gefühl das RTW als ein Spiel anzusehen ist das man langfristig spielt, ähnlich wie ein CIV. UAD wiederum als vereinfachte Variante wo man schnell einsteigt und angenehme Stunden darin verbringen kann. Beides hat seinen Reiz und Daseinsberechtigung. Eventuell spielt man auch beide Spiele je nach Lust und Laune.
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Wegen der Diplomatie bin ich gestern fast steil gegangen. Deutschlandkampagne. Verbündet u.A. mit den Russen. Schlechte Beziehungen zu ÖU, die ich dann noch ein bisserl provoziert habe. Dann ging Italien pleite und brach zusammen. Diese Möglichkeit wurde offenbar mit dem letzten Update ins Spiel gebracht. Conquests und See-Invasionen, die mich nicht betreffen, sehe ich auf der Karte nicht, kann sie aber in den Meldungen nachverfolgen. GB in Süditalien am Start, Spanien in Sizilien und Frankreich in Sardinien. Für mich blieb Mittelitalien, wo ich meine BB-Flotte vor Neapel einsetzte. Genau da erklärte ÖU mir den Krieg…danke dafür. Alles vergebens, Italien erstand wieder auf, in Süd- und Mittelitalien. Schlachtflotte rein in die Adria und als erstes eine Invasion von Nordostitalien gestartet, das schon zu ÖU gehörte. Von Osten frästen sich die Russen durch Galizien und Ungarn. Meine Invasion war erfolgreich, weiter bei Croatien, mit den beiden Häfen. Gleichzeitig eine Landinvasion in die Provinz Austria.
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Zitat von Firefly0367 im Beitrag #51 Diplomatie in UAD ist purer Zufall. Gestern auch mit Deutschland eine neue Kampagne angefangen und wenn die Rivalitäten historisch eingestellt wurden haben ja Österreich und Russland ein angespanntes Verhältnis. Ich also voll auf Kuschelkurs mit Österreich und Russland immer mehr provoziert. Dann klappte das Bündnis mit Wien und ich bereitete mich darauf vor gegen Russland vorzugehen. Brauchte ca. noch ein Jahr bis ich bereit wäre aber nein der öster. Marinechef brach mit unserem Bündnis. Was für einen Sinn macht das! Warum gibt es die Auswahl historisch überhaupt wenn einfach mal ein Bündnis auf den Müll geworfen wird das historische Realität war? In Zukunft pfeif ich auf Bündnisse in UAD. Die greifen eh nur dann wenn beide Partner unabhängig voneinander mit der dritten Macht im Krieg stehen. Eine automatische Bündnispflicht gibt es eh nicht also für was ein Bündnis schließen? Für den unwahrscheinlichen Fall dass sich beide Partner im Krieg eben mit dem dritten befinden? Kann man vergessen wenn man keine Planungssicherheit hat wenn das Bündnis einfach mal so gekündigt wird nur weil es dem anderen Marinechef einfach mal so in den Sinn kommt. Und der Schmarrn das man für ein Bündnis bezahlen soll! K.A. 300 Mio für ein Bündnis das der andere dann nach zehn Monaten wieder kündigt und die Diplomatie wieder auf Null steht im wahrsten Sinne des Wortes. Lieber verzichte ich auf das Bündnis und behalte das Geld für mich selbst. Bin gespannt wie das Diplomatiesystem in RTW ist. Sieht auf den ersten Blick ident aus aber evtl. ist es ausgereifter wie die Kampagne selbst ausgereifter erscheint.
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Hab mir die Mod "Dreadnought Improvement Projekt" geholt und teste sie in den nächsten Tagen. Soll die Kampagne etwas verbessern und die Konstruktion der Schiffe realistischer gestalten.
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Klingt interessant. Werde ich mir mal genauer anschauen. Ich hatte bisher erst eine Mod getestet, die verhindern soll, dass Rümpfe obsolet werden. Hat nicht funktioniert, weil völlig veraltet. Da ich meine Schiffe eh hochspezialisiert baue, könnte mir das sehr entgegenkommen.
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Nexus vermutlich, wo man die guten Mods bekommt. ;)
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Zitat von Firefly0367 im Beitrag #57 Nexus ja. Ob die alten noch spielbar sind weiß ich nicht genau. Denke aber mal da gäbe es bestimmt Probleme bei den alten Schiffen. Ich habe gleich eine neue gestartet weil ich auch gleich das Schiffs-Pack installiert habe und laut dem Video greift es nur bei einer neu angefangenen Kampagne. Genaueres kann ich Dir evtl heute Abend berichten.
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Zitat von Firefly0367 im Beitrag #57 Ich lud eine ältere Kampagne und ja man kann sie weiterspielen. Allerdings sind die meisten Schiffsdesign obsolet weil sie einfach nicht mehr funktionieren. Meist ist das Gewicht dann einfach zu hoch und man muss sie komplett umkonstruieren. Viele Designs fehlten auch dann. Besser man wechselt, wenn gewünscht, wieder zur Vanilla wenn man ältere weiterspielen will. Die Schiffe werden auch teurer, auch für die K.I. Man kann also nicht so einfach drauf los bauen. Find ich gut denn in der Realität konnte man ja auch nicht Dickschiffe in Massen produzieren. Kampagne selbst fange ich jetzt an und bin gespannt wie sie mit der Mod ist. P.S.: gerade meine Startflotte zusammengestellt. Man achte auf die Kosten pro Schiff! Aber der K.I. geht es genauso. Screenshot 2024-08-29 213005.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
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Hier zum Vergleich die vier ersten K.I. zu Kampagnenstart.
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