World of Warships Community Forum
»
Die Messe (Offtopic)
»
Hafenkneipe
»
Was spielt ihr sonst noch so?
Themen-Einstellungen 
Thema drucken
Bereich wechseln
17.03.2024 18:01
|
|
Masters of Orion II spiele ich übrigens immer noch gelegentlich. |
Antworten
|
|
Zitat von LukkaiCH im Beitrag #181 Haben tue ich die auch. Gespielt habe ich aber nur das letzte"Master of Orion - Conquer the Stars" picture -048.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hatte ich vor Ewigkeiten in irgendeinem Steam-Sale für kleines Geld gekauft. Da war das Add-On zu "Conquer the Stars" (3 Neue Rassen) teurer als die"Collector's Edition" Edition. -edit- Ach so, hatte mir vor ein paar Tagen "AC IV Black Flag" im Sale gekauft. Auch für unter 10 € . Jetzt muss ich erst wieder das Guthaben auffüllen, da im Moment ja auch wieder diese Frühlingsaktion bei Steam ist. Und da gibt's Red Dead Redemption 2 für 19.79 € 
|
|
|
Zitat von SirCorsi im Beitrag #182 Ist das nicht das WG'sche Remake? Gab es ja seinerzeit eine Weile kostenlos über den Launcher. [Ist bei mir immer noch dort vorhanden.] Zitat von SirCorsi im Beitrag #182 So geht's mir auch. Werde gerade nach sehr langem Zögern mit HoI IV warm. Und Paradoxer Weise gibt es dort natürlich wieder Unmengen an DLC. Immerhin wurden die ersten 3 gerade kostenlos. Normaler Weise würde ich da jetzt nicht so zuschlagen, aber Sales machen das dann doch etwas finanziell erträglicher. Und ich weiß, es gibt ein Abo auf alle DLC. Bin aber kein übermäßiger Abo-Freund. |
|
|
Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #183 Meine schon. Hatte das aber zuerst über Steam gekauft und erst später mitbekommen das es das mal umsonst gab. -edit- Stimmt, ich hab das im Launcher auch noch drin.
|
|
|
Zitat von SirCorsi im Beitrag #184Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #183 Ich glaube, das hat sich seiner Zeit nicht so bombig verkauft gehabt und WG versuchte so Spielerzahlen zu generieren. Jedenfalls fand ich das Remake nicht so knuffig wie das Original. Habe da hauptsächlich MoO II gespielt, das gab es schonmal vor Jahren auf Chip.de als kostenlosen Download, für den man erstmal eine Win95-Maschine emulieren musste. Jedenfalls war ich da zeitgleich schon tief in Stellaris und das war einfach in jeder Hinsicht besser und tiefer als das Remake. Auch wenn das kein schlechtes Spiel per se ist, nur eben mit so viel weniger Inhalt bei gleicher Prämisse. |
|
|
Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #183 Ist mit den DLC's nicht unbedingt besser geworden... Das "Resistance"-Update und ich meine "no step back" mit dem Nachschub haben mir den Spaß mehr oder weniger verhagelt. Ich spiele es zwischendurch immer mal wieder, aber das sind so Mechaniken mit denen ich einfach nicht warm werde, binden zu viele Fabriken, Soldaten und Material... |
|
|
Ich bin grad am Helldiven, eigentlich hatte ich da keine Lust drauf, aber hab mich vollquatschen lassen und ich bin begeistert |
|
|
Zitat von Lord im Beitrag #186Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #183 Du meinst dann wohl die ganze Spionage? Was noch? Tatsächlich standen genau die beiden DLC auf der Wunschliste. |
|
|
Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #188Zitat von Lord im Beitrag #186Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #183 Spionage geht noch, hab ich nie viel benutzt, auch wenn das natürlich sehr mächtig sein kann. Und im Ausbau viele Fabriken benötigt, immer 5+ für 30 Tage. Ich rede von der Widerstandsmechanik, du brauchst unmengen an Garnisonen, wenn du die besetzen Gebiete alle selbst verwalten willst. Die verschlingen Soldaten und Material. Du brauchst eine extra Vorlage nur für Garnisonen. Kavallerie (noch am preiswertesten) und Militärpolizei, was man erst erforschen muss. Auch dieser dusselige, wenn auch realistische Eisenbahnsusbau und Nachschubknotenbau... Was du machen musst wenn du den Verschleiß senken willst und deine Armeen stark bleiben sollen. Besonders die Knoten brauchen ewig zum Bau. Die KI baut da auch gar nix, sprich deinen Verbündeten, Italien auf Seiten der Achse, musst du dann auch noch beim Bau helfen sonst kommt der zu gar nix. Generell ist die KI... nun ja.. Italien z.B. schickt immer unmengen an Divisionen zu mir an die Küsten, obwohl ich schon 72 am Atlantik, Spanien bis Dänemark, stehen habe, mehr als genug. Schafft es aber nicht, Griechenland zu erobern oder Nordafrika auch nur zu halten. Stattdessen haben die in meiner letzten Runde, ich war mit den Sowiets beschäftigt, versucht England zu erobern (ohne Seeherrschaft) und haben dabei 900.000 Soldaten verloren und 4 Wochen später wollten dann die Briten über die Alpen kommen, doof nur das ich das geahnt hab und die da dann verblutet sind... Unterm Strich machts durchaus noch Spaß, aber die haben für meinen Geschmack zu viel verändert im Laufe der DLCs, sodass ich nur noch selten mal ne runde starte. |
|
|
Zitat von SirCorsi im Beitrag #190 Es gab Jahre, da habe ich nur HoI III gespielt, z.T. 4-5h täglich und als Ausgleich etwas Warships. Das IIIer hat zwar auch seine Schwächen und Lücken, aber ich habe bis heute kaum einen besseres Strategiespiel gespielt. Gerade das manuelle Maximieren der Leistung der eigenen Divisionen, von der Zusammensetzung bis auf die Kommandoebene, war extrem hart zu meistern, aber so unglaublich belohnend am Ende. *schmacht* Zitat von Lord im Beitrag #189 Das habe ich beim IVer nicht verstanden, dass Spionage so überhaupt nicht im Basisspiel integriert ist, sondern erst über das "Resistance"-DLC reinkam. Auch bei den Kriegserklärungen, dass man im Basisspiel nur Erobern auswählen kann und Marionettenregierungen etc. nur über Fokus oder DLC verfügbar ist. Da bot das IIIer sinnvoll direkt mehr Alternativen. Widerstand gab es im IIIer auch, nur wurde der direkt in militärischer Form ausgetragen, d.h. man braucht entweder sehr viele Divisionen mit Garrnissonstruppen und Militärpolizei um das Risiko in Nicht-Kerngebieten erstmal zu senken, und ggf. noch schnelle Kampftruppen, um aufkeimende Aufstände zügig niederzuschlagen. In der Hinsicht ist das System im IVer (spiele erst seit Ende letzten Jahres) deutlich angenehmer, wenn auch einseitiger. Im Übrigen musste man die Waffen für die Garrnissonen und die Militärpolizei separat erforschen und das in regelmäßig Abständen. Dafür konnten Garrnissonen aber auch halbherzige Marine-Invasionen oder schwache Divisionen von kleinen Mächten in Schach halten. Zitat von Lord im Beitrag #189 Geade die Logistikkomponente empfinde ich als eine der Stärken im IVer. Im IIIer konntest Du lediglich Infrastruktur (in jedem Landkreis gesondert!) bauen und hoffen, dass die KI eine sinnige Route berechnete. Auch waren die Nachshubkosten bei langem Überlandtransport unheilig. Alleine Nachschub bis vor Moskau zu bringen, hatte immer so viel IC (für den Bau von Infrastruktur und Nachschub) gekostet, dass sonst sehr wenig noch möglich war. Ich finde es recht entspannend, dass alles, was man im IVer machen muss regional ein bisschen Infrastruktur zu bauen und dann sehr gezielt Zugtrassen und Versorgungsknoten anlegen kann. Diese benötigen auh nur knapp drei Monate zum Bau und können sogar vom Feind gekapert werden. Wenn man also ausreichend vorausplant und zivile Industrie im Rücken hat, mMn kaum eine Herausforderung. Hinsichtlich der KI: Die warr zum Teil schon im IIIer unsagbar doof, sobald sie übers Meer hinweg agieren musste. Die Großmächte konnten das durch bloße Masse zwar eingiermaßen ausgleichen, aber durch das Exploiten der KI-Defizite hat man schon damals sich zur Weltmacht hochspielen können. Alleine die Menge an Marine-Invasionen und Truppentransporte der Briten und später Amerikaner, die ich entweder als Japan oder Italien bereits zur See abfangen bzw. erschweren konnte oder als Deutscher landeinwärts einkesseln und vernichten konnte, waren oft kriegsentscheidend. Im IVer ist es mir inzwischen auch aufgefallen, dass Italien andauernd durch Invasionen der Briten fällt. Das ist so ein Punkt, wo garantiert wieder die KI-Schwäche entscheidend ist. Habe auch das Gefühl, dass das IVer deutlich mehr auf PvP ausgelegt wurde als das IIIer. Daher scheint die KI noch dollere Manöver abzuziehen. Es scheinen auch weniger die Marineinvasionen die Schwäche zu sein (hier gibt es ja von der Mechanik aus einen Sperrreigel, der Seeherrschaft verlangt, als dass die KI wie dämlich und unnötigerweise Truppen über den Seeweg verlegen, auch ohne überhaupt ein einziges Kriegsschiff zu besitzen, währenddessen sie gegen eine Seemacht ankämpft. Solche KI-Schwächen finde ich besorgniserrengend, da dadurch die ganze Partie unvorhersehbar innerhalb von kürzester Zeit kippen kann. Hoffentlich bessert man da bald mal nach. Zitat von Lord im Beitrag #189 Da finde ich die Entwicklung bei Stellaris nochmals eine Nummer auf einem ganz anderen Level. Alleine vom Release an, hat sich das Spiel 3-4 Mal bisher z.T. grundlegend verändert. Da ich jetzt über 2 Jahre nicht mehr am Ball war, müsste ich mich wieder komplett von Anfang an neu reinfuchsen. So und jetzt muss ich mal Patchnotes lesen, der letzte Mini-Patch hat das ganze Südamerika-Balancing übern Haufen geworfen. Offenbar hatte man nicht genug getestet im Vorlauf von Trial of Allegiances... |
|
|
Gerade die KI-Komponenten ziehen sich von Anfang an durch und werden von Paradox auch nicht mehr nachgebessert fürchte ich. |
Und das, obwohl ich die Stärke der Sowiets deutlich erhöht habe...
|
|
Zitat von Lord im Beitrag #192 Ach das Finnland-DLC (so nenn ich das jetzt mal), das habe ich mir noch nicht geholt, da ich den Preis relativ happig fand und die Mechaniken nicht wirklich bedeutsam. Zitat von Lord im Beitrag #192 Naja Mikromanagment macht eigentlich die Reihe aus. Vielen IIIer Veteranen war die ganze Heeresordnung im IVer zu banal und sie haben damit nicht ganz Unrecht. Wenn man richtig seine HQs positioniert hatte, dann konnte man mit erfahrenen Leuten in den 5 oder 6 Kommandoebenen sehr viel erreichen. Jetzt ist das auf ein bis zwei Ebenen heruntergebrochen und fühlt sich bedeutungslos an. Dafür erhält man nun wie dämlich Boni aus den Fokus, die früher mit spezialisierten Kommandeuren kamen. Generell finde ich das Fokussystem zum Teil auch eher als Belastung, vor Allem bei der KI. Hier erklärt man plötzlich unnötig Kriege mit Nationen mit denen man weder eine Grenze noch einen beherrschbaren Seeweg hat, während man schon schwer zurückgedrängt in einem langwierigen Krieg steckt. Zum Beispiel erklärt China Frankreich den Krieg über Indochina, obwohl es noch nicht einmal seinen Bürgerkrieg gewonnen hat. Auch stören mich so ein paar Sachen, wie dass Faschisten oder Kommunisten Angriffskriege erklären und dadurch den Allierten beitreten können, anstatt sich Richtung Achse, Komintern oder andere etwaige Fraktionen zu orientieren. Und auch als Spieler kann man sich die Runde durch schlecht getimete Fokussierungen komplett verhageln. Z.B. wenn man gerade als Brasilien Argentinien zu einem Angriffskrieg provoziert, diese deswegen den Allierten beitreten und plötzlich US-amerikanische Schiffe Deine Küsten bedrohen und die Briten invasionieren wollen. WTF! An sich legt der IVer durch mehr historische oder alternative Ereignisse mehr Wert auf Rollenspiel als es das IIIer tat, jedoch ist die Kriegsführung zu Land und zu Luft im IIIer deutlich tiefer gewesen. Dagegen ist der Seekrieg durch Man the Guns deutlich tiefer im IVer. Aber das war es dann leider schon. Die Designer für Schiffe, Panzer und Flugzeuge sind nett, aber kaum spielentscheidend, das ist z.B. in Stellaris ganz anders. |
|
|
Zitat von Horatio_Hornblaeser im Beitrag #191 Jo, Stellaris wurde mehrfach wirklich heftig verändert und ist vom Umfang her mittlerweile auch echt gigantisch, da komme ich aber anders als in HOI klar und immer wieder rein. HOI hab ich auch so vor 2-3 Jahren länger gezockt, da geht grade überhaupt nix. Kein Plan was da so passiert, evtl liegts an den zu verschachtelten und unübersichtlichen Menüs - die Fokusbäume sind mir auf jeden Fall zu unübersichtlich geworden. |
|
|
Zitat von quash im Beitrag #194 stellaris habe ich über 400 Stunden laut Steam, aber sei 2020 das Spiel nicht mehr gestartet. genau deswegen, Ich müßte mich wieder komplett einarbeiten und dafür fehlt mir bei der Komplexität der meisten paradox Titel die Zeit oder auch der Wille,.die an anderer Stelle (WoWs, Bücher, andere seichtere Spiele) abzuzweigen. das Problem hab ich ebenfalls mit hoi4, anderen paradox Strategie Titeln wie CK , als auch mit cities Skylines. wobei letzteres immer mal wieder für ein paar Stunden gestartet wird, aber ich hab mich bis heute noch nicht mit den Änderungen des Industrie dlcs bei CS auseinander gesetzt. meine Philosophie bei der dlc schwemme von paradox ist mittlerweile: 1. nur im sale mit hohen Rabatten 2. . nur das wo bei Steam die Bewertungen stimmen, bzw was weit oben auf der Tier Liste von CCs steht, die das Spiel aktiv spielen und deren Content für mich solide erscheint. aktuell genieße ich die Ruhe vor dem Sturm bei WoWs und spiele die Demo von Cataclismo. nächste Woche kommt meine neue gebrauchte Graka, mal schauen was ich dann von meinem pile of Shame mal so angehe bis das nächste Werft Event bei WoWs startet. |
